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«Natur für den/die gepflegte/n GartenbaufachlaiIn/En/en»

Die Marxenbirne

Marktlage im Mai 1997

Eine hausgemachtes Schweizerfrüchtchen mit politischem Kalkül!
In mittelschwerem Boden und sonniger, freier Lage, erweist sich der Baum als gesund und tragbar. Leicht erkenntlich ist die Marxenbirne im Frühjahr, weil fast gleichzeitig mit der Blüte im April auch die glatten, glänzend hellgrünen Blätter sich zu entwickeln beginnen. Die Jahrestriebe sind ziemlich kräftig und hellbraun!
Das sagt dem Kenner alles!

Die Weisheit des Tages
Lass Dir die Abende heilig sein und dränge ihr Schweigen nicht aus der Wohnung. Auch vergiss der Sterne nicht, denn sie sind die obersten Sinnbilder der Ewigkeit. (Hermann H.)

Erhärtete Fakten: (für jene, welche sich weigern, für dumm verkauft zu werden)
Synonyme: Märxler, Schwarzbirne, Spätler
Form: Die Fruch ist leicht an ihren wulstigen, beinahe eckigen Birnform zu erkennen. Der Bauch springt stark beulig vor.
Fleisch: Grünlichweiss, fest, saftig, grobkörnig, herb, kann baumfrisch nicht genossen werden (das ist doch eine Frechheit!).
Essreife: Zweite Hälfte Oktober (immerhin)
Quelle: SCHWEIZERISCHES OBSTBILDERWERK (Ca. 1940)
Adaption: Schrege Vögel


 
Schrege Vögel
Hau-Ruck! Last Updated Sat Aug 30, 1997 - Click!
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