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Begegnung der grauenhaften Art
Erstmals extraterrestrisches Tool auf Terra gefunden und sichergestellt (SUC Report I/97) Lead: Text: Die auf der Begutenalp gelandeten auserirdischen Exorgenen benahmen sich wie Fussballfans nach einer verlorenen Schlacht. Sie fielen über das ruhig gelegene Ferienheim her, drangen ein und machten sich erstmals in der Küche breit. Bald schon roch es darob fürchterlich. Mit eigenartigen Ritualen stürzten sich das knappe Dutzend Exorgene auf Gläser und Flaschen, vernichteten deren Inhalt und rülpsten grauenhaft. Soweit könnte man meinen, die Jungs (oder Mädels, das war schwer zu sagen) hätten sich einfach schlecht aufgeführt. Aber weit gefehlt! Die Nerven und Gehörgänge unseres SUC Field Agents wurden bis ans äusserste gefoltert, als sich die Exorgenen Halbintelligenzen gegenseitig kleine Papierkarten wegnahmen und zuwarfen, um schliesslich - wenn alle kleinen Kärtchen an einem Haufen versammelt waren - mit lautem und unverständlichen Gezetter sich gegenseitig anschrien. Aber nicht genug! Wahrscheinlich konnte bei dieser unheilbaren Begegnung (der SUC Reporter musste zur nervlichen Beruhigung vorläufig/bis auf weiteres/für immer [gewünschtes bitte ankreuzen] in die Klinik Barmelweid - unweit der Fundstelle - eingeliefert werden) auch zum allerersten Mal die gegenseitige Begattung der Exorgenen beobachtet werden. Selbstverständlich paaren sich Exorgenesen aus dem Sternendunst AM 120-6 nicht in für uns üblicher Art und Weise. WARNUNG: Beim Weiterlesen könnten Sie sich aufgeilen, verlassen Sie darum diesen Artikel jetzt oder drücken sie OK. Die offensichtlich eher männlichen Exorgenen stecken sich keine kleinen Plastiktüten über, sondern stopffen sich metallene Trichter unterschiedlichster Form in die grauenhaft aufgeschwollenen und verzerrten Geschlechtsorgane. Darauf beginnen sie heftig zu atmen, wodurch in den metallenen Dingern Urtöne der übelsten Art erklingen. In der selben Zeit machen sich die Weibchen - sofern denn davon die Rede sein kann - mit dünnen, hölzernen Stäbchen über gespannte Därme und Felle her. Dazu grunzen sie oft und grauenhaft. Die einen bücken sich auch grinsend und hinterlassen mit lauten Tönen stinkende Gase, deren Inhalt als Befruchtungsmotivator dienen könnte, wird, dürfte. Wie der Geschlechtsakt vollzogen wird, bleibt im Dunst der Exogenen. Zur eigentlichen Sensation geriet der Fund mit der Bezeichnung 1010101110 (der geneigte Leser sieht bereits einen gewissen Zusammenhang zu früher an dieser Stelle publizierten Hinweisen). Es handelt sich entgegen ersten Berichten und Eindrücken nicht um eine Gabel aus dem Küchen Bereich sondern um einen Antrieb der Gigalomanen Art. Doch beurteilen Sie selbst auf Grund spontaner Skizzen des SUC-Reporters vor Ort:
Da bleiben keine Fragen mehr offen und keine Kehle trocken. Das Original Fundstück ist übrigens mit normaler Post unterwegs zum SUC. Ueber diesen Anlass und allfällige Ton- und Bilddokumente werden Sie an dieser Stelle bestimmt noch einiges erfahren. Wir sind spät dran!
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