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Ausserirdische Geheimbotschaften
Technical Data:
Date: February 12th 1992 Time: 15:20 Place:
Hallwil, Switzerland Weather: clear and cloudy sky Eyewitness:
Paula Süssmost Probability: 94,7 % Classified:
ps File ID: qw1PS92-f UFOVCE Rating: 4a Bio
Mass: 7,4 g (highly resolved) Object Class: actually
undefined Entropy: > 45Qs |
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Paula Süssmost fiel bei einem Routinespaziergang
auf, dass plötzlich an einem Baum ein bisher unentdecktes Artefakt
zu sehen war, welches eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Wanderweg-Markierung
aufwies. Bei genauerer Betrachtung realisierte sie aber sofort, dass es sich
nicht um den üblicherweise verwendeten Farbstoff U-45YEL handelt. Mit
einem Schreck im Nacken verständigte Paula das Swiss UFO Council (SUC).
Die SUC bot sämtliche zur Verfügung stehenden Spezialisten
auf (Frank Stoll zum Beispiel wurde mitten aus dem Beischlaf aufgeschreckt).
Es war wichtig, den Fund ohne Zeitverzögerung genaustens zu analysieren.
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Dieses mit dem Computer bearbeitete Bild des Artefakts
zeigt deutliche Spuren von wabernden, sich selbst organisierenden Geheimbotschaften.
Spezialisten sind im Moment daran, den Code zu knacken. Bereits heute steht
aber zweifelsfrei fest, dass die Markierung auf das menschliche Sehorgan
wie gelbe Farbe wirkt. |
Besonders interessant erscheint den Forschern, dass wohl
Mannigfaltigkeit, jedoch keine Gegenläufigkeit zu erkennen ist. |
Einen unumstösslichen Beweis für das
Vorhandesein des oben beschriebenen Phänomens könnte durch
das erst kürzlich entdeckte, nebenstehend abgebildete Hexamenthol
erbracht werden. Die Vereinigung UFO-VCE hat sich eingeschaltet,
um eine Zwillingsanalyse durchzuführen. Nach dieser Analyse werden
Zweifler hartes Brot essen müssen. |
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Soll dieses um 90 Grad gedrehte Zeichen für Unendlich
uns die Richtung zu den Schöpfern weisen? Besteht eine Verbindung zu
dem obigen Muster? Sollen wir uns wirklich bessern? Wann gibt es Abendessen?
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| We thank the Swiss UFO Council for their support
of our work. | |